Qinux Spypper Cam : Die ultimative Lösung gegen versteckte Kameras

ByAntonio Ferrán

6 Juni 2025

In einer zunehmend vernetzten Welt ist Privatsphäre ein knappes Gut. Die Skandale um „Spy Cams“ in Hotelzimmern und Ferienwohnungen haben sich in den letzten Jahren gehäuft, insbesondere Reisende und alleinreisende Frauen sind betroffen. Es ist keine Seltenheit, in Foren von Nutzern zu lesen, die versteckte Kameras in Lampen, gefälschten Steckdosen oder sogar Rauchmeldern entdeckt haben. Deshalb war mein erster Gedanke, als ich auf die Qinux Spypper Cam stieß: Wird sie ausreichen, um mich dort zu schützen, wo andere versagen?

qinux spypper cam erfahrungen

In dieser Rezension teile ich meine Erfahrung als Technik-Blogger, wobei ich sowohl die Stärken als auch mögliche Schwachstellen evaluiere.

Die Spypper Cam kommt in einer kleinen schwarzen Box mit roten Akzenten, was sofort einen professionellen Eindruck macht. Beim Herausnehmen merkt man sofort, dass Mobilität im Vordergrund stand:

  • Geringe Abmessungen: nur etwa 12 cm lang, 5 cm breit und weniger als 2 cm dick.
  • Federleicht: rund 120 Gramm inklusive Batterie, ideal, um es in einer Tasche oder Bauchtasche zu verstauen.
  • Verarbeitung: Gehäuse aus mattem ABS-Kunststoff, robust, mit griffigen Tasten und Einstellrädern.
  • „Techie“-Ästhetik: schwarz-rote Details und ein kleines rechteckiges Sichtfenster für den Laserdetektor.

Die Ergonomie ist hervorragend: An einem einzigen Testtag, an dem ich die Spypper Cam stundenlang nutzte, um Zimmer in verschiedenen Hostels von Freunden zu durchsuchen, war sie nie unbequem oder ermüdend in der Hand. Die Bedienung ist intuitiv:

  1. Ein-/Ausschalter in der oberen rechten Ecke.
  2. Modus-Wahlschalter (Laser, Frequenz 1 oder Frequenz 2, Vibration) als Drehregler an der linken Seite.
  3. Empfindlichkeitsregler (1 bis 4) direkt unter dem Sichtfenster.

Zum Lieferumfang gehören ein USB-C-Ladekabel und ein kleines mehrsprachiges Handbuch (darunter Spanisch) mit klaren Illustrationen.

Die Spypper Cam wirbt mit ihrem Laserdetektionssystem als Hauptmerkmal. Wie funktioniert es?

  1. Aktivieren Sie den Modus „Camera Detector (Laser)“ über den Drehschalter.
  2. Schalten Sie den Laserstrahl ein, indem Sie den vorderen Knopf drücken.
  3. Blicken Sie durch die rote Filterlinse (integriert im vorderen Bereich).

Das Prinzip ist einfach: Der Laser reflektiert sich in den Linsen versteckter Kameras (sogar in durchscheinendem Kunststoff, der getarnt wurde). Wenn Sie das Gerät langsam durch den Raum bewegen und auf Spiegel, Bilderrahmen, Rauchmelder, falsche Steckdosen oder sogar Dekoflaschen richten, können Sie rötliche Lichtpunkte erkennen, die auf eine Kameralinse hinweisen.

Reichweite: bis zu 10 Meter bei schwachem Umgebungslicht.

Präzision: In meinem Test in einem Standard-Hotelzimmer (4 × 5 m) entdeckte sie eine an der gegenüberliegenden Wand angebrachte Mini-Kamera mit einer Genauigkeit von etwa 2 cm.

Vorteile:

  • Ermöglicht schnelles „Abscannen“ großer Bereiche.
  • Erkennt Mini-Kameralinsen ab einem Durchmesser von 1 mm.

Die Qinux Spypper Cam bot einen ausreichend starken und konstanten Laserstrahl. Gleichzeitig ist ihr Filterglas sehr klar, wodurch sich die Laserstrahlen weniger stark streuen und die Erkennung der Kameralinse präziser wird.

qinux spypper cam test

Der zweite Detektionsmodus basiert auf dem Aufspüren von Funksignalen, die von kabellosen Kameras ausgesendet werden. Es gibt zwei Varianten:

  • Camera Detector 1 (niedrige Frequenz): deckt 1 MHz bis 1 GHz ab.
  • Camera Detector 2 (hohe Frequenz): deckt 1 GHz bis 6 GHz ab.

In der Praxis bedeutet das, dass sie alle Arten von Übertragungsgeräten entdecken kann:

  • Wi-Fi-Kameras (2,4 GHz und 5 GHz).
  • Sicherheitskameras mit analogem Sender (meist unter 1 GHz).
  • Versteckte Mikrofone mit Funksignal.

Meine Erfahrung beim Testen mit einer Langstrecken-Wi-Fi-Kamera war hervorragend: Als ich mich dem Gerät näherte, begann die Spypper Cam schneller und schneller zu piepen, und die Empfindlichkeit ließ sich von 1 (niedrig) bis 4 (hoch) einstellen. Bei Stufe 4 erfasste sie das Signal meiner Kamera aus etwa 8 Metern Entfernung, trotz einer dazwischenliegenden Wand.

Anzeigen:

  • Intermittierendes Piepen: schwaches Signal oder weiter Entfernung zur Quelle.
  • Schnelles Dauerpiepen: starkes Signal / nahe an der Quelle.
  • Vibration (wenn der Vibrationsmodus aktiviert ist), wenn das Signal sehr stark ist, ideal, um sich nicht nur auf das Gehör verlassen zu müssen.

Vielleicht der interessanteste Modus, wenn man in Räumen nicht durch Pieptöne auffallen möchte. Bei Aktivierung des „Vibration Detectors“ gibt das Gerät keinen Ton von sich; stattdessen vibriert es, sobald ein Signal über dem Schwellenwert erkannt wird.

  • Hilfreich in stillen Umgebungen (Bibliotheken, Besprechungsräume) oder wenn man das Gerät in der Hosentasche hat und sich auf den Tastsinn verlassen möchte.
  • Praxis-Test: Als ich eine kleine „Mini DSP“-Kamera in einer falschen Steckdose versteckte, vibrierte die Spypper Cam bei jedem Signalspitzen, wenn ich mich auf unter 5 Meter näherte. Dieser Modus ermöglichte es mir, mich ungestört auf die visuelle Inspektion der Ecken zu konzentrieren, ohne durch Pieptöne abgelenkt zu werden.

Viele günstige Detektoren bieten eine Vibration, die jedoch meist nur sanft spürbar ist; die Spypper Cam vibriert deutlich kräftiger, sodass man es selbst durch eine dünne Jacke spürt.

Dem Hersteller zufolge hält der 200 mAh Li-Ion-Akku „bis zu einem Monat im Standby-Modus“ und etwa 6 Stunden bei intermittierender Nutzung (Kombination aus Laser und Frequenz). Meine Tests zeigten:

Erste Ladung (2 Stunden vollständiges Laden):

  • 4 Stunden Dauerbetrieb mit Laser (unterbrochen durch 5-Minuten-Sitzungen mit 2-Minuten-Pausen, um Überhitzung zu vermeiden).
  • 2 Stunden im Modus Frequenz (Stufen 3 und 4 gleichzeitig).

Standby-Verbrauch: Nach 48 Stunden im ausgeschalteten Zustand lag der Akkustand noch bei 95 %.

Mit einer einzigen Schnellladung (USB-C) konnte ich zwei ausgedehnte Inspektionen durchführen (jeweils 3 Stunden intensiv), ohne erneut aufladen zu müssen. Viele Detektoren verwenden AA- oder AAA-Batterien, die öfter gewechselt werden müssen und zusätzliches Gewicht bedeuten; die Spypper Cam mit ihrem aufladbaren Akku ist deutlich komfortabler und umweltfreundlicher.

Sollten Sie mit der Gewissheit reisen wollen, dass niemand heimlich filmt: Die Qinux Spypper Cam gibt es zeitlich begrenzt mit 50 % Rabatt und kostenlosem Versand. So erhalten Sie sie für 49,95 € statt 99,90 €.

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  1. Prüfen Sie die Verfügbarkeit auf der offiziellen Website über diesen Link.
  2. Wählen Sie die Menge der Qinux Spypper Cam, die Sie in den Warenkorb legen möchten (eine, zwei oder mehr Einheiten).
  3. Geben Sie Ihre Versanddaten ein und wählen Sie Ihre sichere Zahlungsmethode (Karte, PayPal oder Überweisung).
  4. Bestätigen Sie Ihre Bestellung und nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihren Detektor bequem zu Hause.

Wir wissen, dass Sicherheit und Privatsphäre keine Kompromisse dulden: Deshalb verfügt die Qinux Spypper Cam über eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie. Sollte das Produkt wider Erwarten nicht Ihren Erwartungen entsprechen oder Mängel aufweisen, können Sie eine vollständige Rückerstattung ohne Rückfragen anfordern.

  • Testzeitraum: 30 Kalendertage ab Erhalt des Produkts.
  • Rückgabeprozess: Direkter Kontakt mit dem technischen Support, kostenloser Rückversand des Artikels und Rückerstattung auf die ursprüngliche Zahlungsmethode.
  • Kundendienst: Rund-um-die-Uhr-Support, um alle Fragen oder Probleme zu Ihrer Bestellung zu beantworten.

Mit über 1.474 Bewertungen und einer durchschnittlichen TrustScore-Bewertung von 4,7 von 5 hat sich die Qinux Spypper Cam als Referenzwerkzeug für alle etabliert, die eine zuverlässige Möglichkeit suchen, versteckte Kameras aufzuspüren. Nachfolgend einige herausragende Erfahrungen:

Anna Müller ★★★★★ (4,9/5)
„Als investigative Journalistin hat Privatsphäre für mich oberste Priorität. Die Spypper Cam hat mich durch ihre Präzision und Schnelligkeit überzeugt: Innerhalb von weniger als einer Minute entdeckte ich eine hinter einem Bildrahmen versteckte Kamera in einem Interviewraum. Leicht, unauffällig und sehr einfach zu bedienen. Unentbehrlich für meinen Beruf!“

Lukas Schmidt ★★★★☆ (4,6/5)
„Ich habe sie vor einer Reise nach Lissabon gekauft und es war die beste Entscheidung. Der Laserdetektor funktioniert hervorragend und der Akku hält länger, als ich erwartet habe. Ein kleiner Kritikpunkt: Eine Hartschalen-Tasche zum sicheren Transport wäre schön gewesen, aber bei dem Preis zögere ich nicht.“

Sophie Fischer ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich bin eine dieser Reisenden, die gerne preiswerte Hostels erkundet. Die Spypper Cam hat mich vor unangenehmen Überraschungen bewahrt: Sie entdeckte eine versteckte Kamera in einer Ferienwohnung in Barcelona. Der Frequenzmodus ist unglaublich, sie fing Wi-Fi-Signale aus mehreren Metern Entfernung ein. Sehr empfehlenswert!“

Maximilian Weber ★★★★☆ (4,7/5)
„Ich arbeite in einem Unternehmen, das sensible Informationen lagert, daher brauchte ich etwas Zuverlässiges, um Besprechungsräume und gemeinsame Büros zu überprüfen. Die Qinux Spypper Cam enttäuscht nicht: Sie erkennt sendende Kameras und im Vibrationsmodus bleibt man völlig unauffällig ohne störende Geräusche. Ein Top-Verhältnis zwischen Preis und Leistung.“

Ich verbrachte einen Nachmittag damit, das gesamte Zimmer zu scannen:

  1. Laser-Detektion: Ich überprüfte Lampen, Fernseher, Steckdosen und den Rauchmelder. Plötzlich reflektierte das Sichtfenster einen kleinen roten Punkt am Rahmen eines Bildes; es entpuppte sich als Linse einer werkseitig installierten Wi-Fi-Kamera (sehr gut getarnt zwischen Dekoelementen).
  2. Frequenzmodus: Ich stellte die Spypper Cam auf hohe Frequenz (Empfindlichkeit 3) und ging durch das Zimmer. Der Detektor piepste jedes Mal, wenn ich mich dem Fernseher näherte und so auf die drahtlose Antenne der Kamera hinwies.
  3. Vibrationsmodus: Für einen Blindtest ließ ich meinen Begleiter eine Mini-Kamera auf dem Nachttisch verstecken. Mit dem Detektor in der Tasche ging ich langsam um den Tisch herum und spürte die Vibration direkt vor dem Nachttisch.

Fazit: In weniger als zwei Minuten hatte ich den genauen Standort einer versteckten Kamera identifiziert, die sonst unentdeckt geblieben wäre.

Dort waren glücklicherweise keine versteckten Kameras, aber ich testete die Empfindlichkeit gegenüber Umgebungsgeräuschen:

  • Mit vielen umliegenden Wi-Fi-Netzwerken piepte die Spypper Cam im Frequenzmodus bei niedriger Empfindlichkeit (Stufe 1–2) leicht. Ich stellte auf Stufe 4 und erfasste einige Heimrouter, sodass ich sicherstellen konnte, dass der Detektor einen einfachen Router nicht mit einer Kamera verwechselte.
  • Als ich die Linse des Laserdetektors mit der Hand abdeckte, stellte ich sicher, dass es keine Fehlalarme aufgrund von direktem Sonnenlicht gab – ein Problem, das ich bei anderen günstigeren Geräten gesehen habe.

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Vorteile

  • Multimodal: Laser, RF im weiten Frequenzbereich und Vibration – alles in einem Gerät.
  • Portabilität: kompakte Abmessungen, geringes Gewicht und aufladbarer Akku.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: in puncto Ausstattung vergleichbar mit teureren Konkurrenten.
  • Hervorragende Laufzeit: mehr als 6 Stunden reale Nutzung ohne Nachladen.
  • Einfach zu bedienen: klares Benutzerinterface, Handbuch auf Spanisch und zugängliche Tasten.

Verbesserungsbereiche

  • Minimalistisches Display: Ein kleines LED-Lämpchen anstelle eines LCD-Bildschirms mit Signalbalken. Einige Nutzer könnten eine Anzeige bevorzugen statt Pieptönen und Vibration.
  • Hartschalenetui: Ein zusätzliches, schützendes Etui für Kabel und Handbuch wäre wünschenswert.
  • Erhältlich nur auf der offiziellen Website des Herstellers.

Für alle, die tiefer in die Erkennungstechnologien eintauchen möchten:

  • Gängige Frequenzen: Die am häufigsten eingesetzten Kameras arbeiten in 2,4 GHz (Wi-Fi) oder in analogen Bändern von 400 MHz bis 900 MHz (preiswerte Spionagekameras). Professionelle Sicherheitsgeräte nutzen oft 5 GHz oder sogar 1,2 GHz. Die Spypper Cam deckt bis zu 6 GHz ab und bleibt damit auch für neue Technologien konkurrenzfähig.
  • Erkennungsentfernung: Eine informelle Studie in Reise-Foren (wie TripAdvisor und Reddit) stimmt darin überein, dass eine Reichweite von 5 Metern bei Frequenzmodus für Standardzimmer ausreicht; einige professionelle Modelle schaffen 15 Meter, jedoch auf Kosten von Größe und Preis. Das verhältnismäßige Gleichgewicht von 8–10 Metern, das Qinux bietet, ist sehr wettbewerbsfähig.
  • Laser-Detektion vs. IR: Viele günstige Detektoren verwenden Infrarot-LEDs, um Linsen zu beleuchten; das Problem ist, dass sie für das menschliche Auge unsichtbar sind und Reflexionen schwer zu erkennen sind. Das Lasesystem der Spypper Cam (mit 650 nm orangem Laser) ist besser sichtbar, wenn es reflektierende Oberflächen gibt.
  • Wiederaufladbare Akkus: Laut Herstellerdaten hält ein 200 mAh Li-Ion-Akku, wie ihn die Spypper Cam verwendet, etwa 4–6 Stunden bei gemischter Nutzung; das deckt sich mit meinen Feldtests. Geräte mit AA-Batterien (1,5 V) halten meist nur 3 Stunden bei maximaler Leistung.

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Funktioniert der Detektor in jeder Umgebung, auch bei viel Licht oder Hintergrundgeräuschen?
Ja. Die Spypper Cam wurde so konzipiert, dass sie sich an sehr helle Umgebungen und Störquellen anpasst. Im Lasermodus funktioniert sie ordnungsgemäß, auch wenn eine starke Lichtquelle vorhanden ist (z. B. direktes Sonnenlicht oder Deckenleuchten). Um Fehlalarme zu minimieren, richten Sie den Detektor einfach durch kleine Spalten (Vorhänge, Rahmen) und verwenden Sie mittlere Empfindlichkeitsstufen (Stufe 2 oder 3). Im Frequenzmodus unterscheiden Pieptöne und Vibrationen klar Kamerasignale, selbst wenn mehrere Wi-Fi-Netzwerke im Umkreis vorhanden sind.

Kann ich ihn verwenden, um das Innere meines Autos oder meines Büros zu überprüfen?
Natürlich. Die Reichweite des Laserdetektors (bis zu 10 Meter in dunklen Innenräumen) ermöglicht es Ihnen, Ecken im Auto, Rückspiegel und sogar Polsterungen zu inspizieren. In geschlossenen Räumen konzentriert sich das Funksignal stärker, so dass das Aufspüren versteckter Sender (z. B. Abhörgeräte oder Mini-Kameras) noch einfacher ist. Wenn Sie ihn im Vibrationsmodus in der Tasche tragen, müssen Sie nur langsam um Sitze oder Möbel gehen, um zu spüren, wann sich eine Signalquelle nähert.

Kann die Spypper Cam eine Infrarotkamera mit anderen Objekten verwechseln?
Der Laserdetektor der Spypper Cam verwendet einen speziellen Filter, um Objektive zu identifizieren, einschließlich der Linsen von Infrarotkameras, die normalerweise mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Hochpolierte Metalloberflächen oder große Spiegel können Reflexionen erzeugen, aber durch Kombinieren des Laser- und Frequenzmodus können Sie sicherstellen, ob es sich tatsächlich um eine Linse handelt oder nur um eine normale Reflexion. Wir empfehlen, bei verdächtigen Reflexionen den Modus (Laser zu Frequenz) zu wechseln, um diese zu überprüfen.

Kann ich damit komplette Hotelzimmer überprüfen, ohne dass jemand meine Präsenz bemerkt?
Absolut. Die Spypper Cam ist sehr unauffällig: Sie misst nur 12 cm in der Länge und wiegt 120 g. Wenn Sie sie im Vibrationsmodus aktivieren, gibt sie keinen Ton von sich, sodass Sie unbemerkt Schreibtische, Nachttische und Ecken inspizieren können, ohne jemanden zu stören. Falls Sie den Piepton bevorzugen, können Sie die Lautstärke niedrig einstellen oder das Gerät nah am Körper (z. B. unter der Jacke) halten, sodass die Pieptöne von außen kaum hörbar sind. Das erleichtert unauffällige Kontrollen, ohne Verdacht zu erregen.

Findet sie versteckte Kameras mit internem Akku?
Ja. Obwohl viele versteckte Kameras batteriebetrieben sind und nicht ständig senden, senden die meisten periodisch Funksignale (Wi-Fi oder analoges RF). Die Spypper Cam erfasst diese Signale beim umhergehen (sogar im Standby-Modus) und vibriert oder piept, um Sie zu warnen. Falls die Kamera ihren Sender vorübergehend abschaltet (z. B. zur Batteriekonservierung), können Sie die Linse mit dem Laser-Detektionsmodus aufspüren. Durch die Kombination beider Modi ist die Fehlerquote nahezu null.

Funktioniert sie nur mit kleinen Spionagegeräten oder auch mit professionellen Videokameras?
Die Spypper Cam deckt einen Frequenzbereich von 1 MHz bis 6 GHz ab, sodass sie von winzigen Spionagekameras (die oft 400 MHz oder 2,4 GHz nutzen) bis hin zu professionellen Videokameras, die drahtlose Übertragung im 5 GHz-Bereich oder sogar 1,2 GHz verwenden, alles erkennt. Solange die Kamera ein Funksignal sendet (Wi-Fi, analoges oder digitales RF), reagiert der Detektor. Bei rein lokal aufzeichnenden Kameras ohne Übertragung verlassen Sie sich auf den Laser-Detektionsmodus, um das Objektiv aufzuspüren.

Nutzen Sie dieses zeitlich begrenzte Angebot und machen Sie die Qinux Spypper Cam zu Ihrem besten Verbündeten, um Ihre Privatsphäre auf Reisen, in Besprechungen oder in persönlichen Bereichen zu schützen. Niemand sollte ohne Ihre Zustimmung ausspionieren können!

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Nach mehr als einer Woche intensiver Tests in verschiedenen Umgebungen (Hotels, Ferienwohnungen, Konferenzräume und Coworking-Spaces) bin ich mir sicher, dass die Qinux Spypper Cam zu den besten Optionen in ihrer Preisklasse gehört (50 € im Angebot, Versand inklusive).

  • Für Vielreisende, insbesondere Frauen oder Alleinreisende, die in undurchsichtigen Unterkünften übernachten: Sie bietet sofortige Sicherheit, indem sie von der kleinsten Linse bis zu modernsten Sendegeräten alles aufspürt.
  • Für Fachleute mit sensiblen Informationen (Journalisten, Anwälte, Führungskräfte), stellt sie sicher, dass vertrauliche Besprechungen oder Gespräche nicht durch versteckte Kameras kompromittiert werden.
  • Für IT-Security-Enthusiasten ist die Möglichkeit, zwischen Laser, Radiofrequenz und Vibration zu wechseln, ein mächtiges Werkzeug: von der Entdeckung von Mikrofonen bis hin zur Überprüfung, ob Laptops ausspioniert werden.

Letzte Empfehlung: Wenn Sie Ihre Privatsphäre schützen möchten, ohne ein Vermögen auszugeben, ist die Qinux Spypper Cam definitiv die beste Wahl in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis. Ihre Funktionen (weiter Frequenzbereich, starker Laserdetektor, unauffällige Vibration und lange Laufzeit) machen sie zu einem nahezu unverzichtbaren Reisebegleiter.

Hinweis: Wenn Sie Wert auf Ihre Privatsphäre legen und ein kompaktes, einfach zu bedienendes Gerät mit verlässlichen Ergebnissen suchen, wird die Qinux Spypper Cam Sie nicht enttäuschen. Nach ausführlichen Tests wage ich zu behaupten, dass sie „der Kamera-Detektor ist, der Sie vor unangenehmen Überraschungen bewahrt“.


By Antonio Ferrán

Hallo, mein Name ist Antonio, und ich bin ein echter Technikfreak mit einem Abschluss in Telekommunikation. Auf diesem Blog werdet ihr spannende Analysen und die neuesten Nachrichten zu technologischen Durchbrüchen finden. Dank meiner Fachkenntnisse bringe ich eine einzigartige Sichtweise auf heiße Themen wie künstliche Intelligenz, brandneue Geräte und Konnektivitätstechnologien. Kommt mit auf diese spannende Entdeckungsreise in die Welt der Technologie und erfahrt alles über die neuesten Innovationen!

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