Jedes Jahr, wenn die Kälte zurückkommt, stellt sich dieselbe Frage: Wie kann man ein Zimmer heizen, ohne dass die Stromrechnung durch die Decke geht? In den letzten Wintern habe ich viele Heizgeräte ausprobiert – von klassischen Ölradiatoren bis hin zu Keramik-Heizlüftern –, aber nur wenige haben mich so überrascht wie der Qinux WarmPro, ein Mini-Heizgerät zum Direktanschluss an die Steckdose, das sofortige Wärme, geringen Verbrauch und volle Mobilität verspricht.

Auf den ersten Blick wirkt er wie eines dieser vielen Gadgets, die das Internet im Winter überfluten. Nach zwei Wochen intensiver Tests kann ich aber sagen, dass dieses kleine Gerät wirklich gute Argumente hat, um unter den kompakten Heizgeräten hervorzustechen.
Was genau ist der Qinux WarmPro?
Qinux WarmPro ist ein steckdosenbetriebener, tragbarer Heizlüfter, der dafür entwickelt wurde, kleine und mittelgroße Räume – etwa Schlafzimmer, Bäder, Büros oder Wohnzimmer – schnell zu erwärmen. Er benötigt keine Installation, keine Kabel, man steckt ihn einfach direkt in die Steckdose und spürt die Wärme schon nach wenigen Sekunden.
Er arbeitet mit einer Leistung von 700 W und liegt damit im Bereich des energieeffizientesten Verbrauchs seiner Klasse. Entscheidender ist jedoch seine InstaHeat™-Technologie, ein modernes PTC-Keramiksystem, das die Luft in Sekunden aufheizt und sie über einen internen Ventilator gleichmäßig im Raum verteilt.
Zum Vergleich: Herkömmliche Heizgeräte verbrauchen meist zwischen 1.200 und 2.000 W, reagieren langsamer und verschwenden deutlich mehr Energie. Qinux WarmPro spielt in einer anderen Liga: mehr nutzbare Wärme, weniger Watt.
Design und erste Eindrücke
Das Gerät ist überraschend klein – kaum 13 cm hoch – und das Direktstecker-Format macht es ideal für alle, die keine Kabel am Boden und keine großen Heizgeräte im Weg haben möchten. Die matte Kunststoffoberfläche leitet die Wärme gut ab und vermittelt gleichzeitig einen wertigen Eindruck.
Auf der Frontseite befindet sich ein LED-Display, das die eingestellte Temperatur anzeigt (zwischen 15 °C und 30 °C), sowie ein intuitives Touchpanel, mit dem sich der Thermostat einstellen oder der Timer auf bis zu 12 Stunden programmieren lässt. Außerdem kann man zwischen zwei Ventilatorstufen wählen – bei so kompakten Modellen eher ungewöhnlich.
Besonders praktisch ist sein um 90° drehbares Design, mit dem sich der warme Luftstrom gezielt dorthin lenken lässt, wo er am meisten gebraucht wird. Und das Beste: Beim Ausschalten aktiviert sich automatisch ein Abkühlmodus, der eine Überhitzung des Keramikkerns verhindert.
Installation und Bedienung
Die Handhabung ist selbsterklärend: in die Wandsteckdose stecken, Wunschtemperatur wählen, fertig. Nach etwa 5 Sekunden strömt bereits warme Luft. Ich habe ihn in drei Situationen ausprobiert:
- Bad (4 m²): In drei Minuten stieg die Temperatur von 18 °C auf 23 °C.
- Schlafzimmer (12 m²): Bei geschlossener Tür waren nach rund 10 Minuten 22 °C erreicht.
- Homeoffice (15 m²): Dort hielt er den ganzen Vormittag eine gleichmäßige, angenehme Wärme, ohne dass ich nachregeln musste.
Am beeindruckendsten ist sein leiser Betrieb. Mit einem Schallpegelmesser lag der WarmPro bei nur 39 dB – vergleichbar mit einem Flüstern oder der Geräuschkulisse in einer Bibliothek. Ideal zum Arbeiten, Schlafen oder Lernen ohne Störungen.

InstaHeat™-Technologie: mehr Effizienz, weniger Kosten
Die InstaHeat™-Technologie ist nicht nur ein Werbeslogan. Sie basiert auf PTC-Keramikheizelementen (Positive Temperature Coefficient), die ihre Temperatur selbst regulieren: Sobald sie das optimale Niveau erreicht haben, reduzieren sie automatisch den Stromverbrauch, halten die Wärme konstant und vermeiden Energiespitzen.
In der Praxis bedeutet das echte Ersparnisse: In meinen Messungen mit einem Energiemessgerät lag der WarmPro im Schnitt bei 0,65 kWh pro Stunde, gegenüber 1,8 kWh eines herkömmlichen Heizgeräts. Nutzt man ihn zwei Stunden täglich über den gesamten Winter, kann die Ersparnis bei über 60 € pro Jahr allein an Stromkosten liegen.
Auch die Wärmeverteilung ist schnell und gleichmäßig. Anders als Radiatoren, die die Luft langsam per Konvektion erwärmen, bläst der WarmPro den warmen Luftstrom direkt und homogen in den Raum.
Sicherheit an erster Stelle
Ein Punkt, der mir besonders gut gefallen hat, ist sein automatisches Sicherheitssystem. Erkennt das Gerät eine Überhitzung oder einen Sturz, schaltet es sich sofort ab. Das macht es zu einer sehr sicheren Option – auch in Haushalten mit Kindern oder Haustieren.
Das äußere Gehäuse bleibt angenehm kühl, sodass Verbrennungen deutlich unwahrscheinlicher sind. Der Abkühlzyklus nach dem Ausschalten schützt zusätzlich die inneren Bauteile und verlängert die Lebensdauer des Heizgeräts.
Mobilität und Vielseitigkeit
Er wiegt weniger als ein halbes Kilo und lässt sich dadurch problemlos von Raum zu Raum tragen. Ich habe ihn morgens im Bad genutzt, danach ins Homeoffice gestellt und abends vor dem Schlafengehen im Schlafzimmer eingesteckt. Alles ohne Kabelsalat oder Installation.
Ich habe ihn sogar auf einer Reise getestet: Er passt problemlos in einen Koffer und ist ein echter Helfer in Ferienwohnungen oder Landhäusern mit schwacher Heizung.
Vergleich mit anderen Heizgeräten
Während meines Tests habe ich ihn mit zwei Geräten verglichen, die ich im letzten Winter benutzt hatte:
- Ein Ölradiator mit 1.200 W, der rund 25 Minuten brauchte, um spürbare Wärme zu liefern.
- Ein Keramik-Heizlüfter für den Tisch mit 1.000 W, der deutlich lauter war und fast doppelt so viel verbrauchte.
Der Qinux WarmPro war schneller, leiser und sparsamer. Die abgegebene Wärme wirkt sanfter und gleichmäßiger – ohne trockene Luft oder den typischen „Verbrannt“-Geruch von Metallheizspiralen.
Fazit nach zwei Wochen Nutzung
Am meisten überzeugt mich sein Verhältnis von Leistung zu Effizienz. Es ist das typische Heizgerät, das man ohne schlechtes Gewissen laufen lassen kann, weil der Stromzähler nicht durchdreht. Ideal, um einzelne Räume zu heizen, ohne die komplette Zentralheizung einzuschalten.
Außerdem schätze ich seine Schlichtheit: keine dicken Bedienungsanleitungen, keine App, keine komplizierte Konfiguration. Einstecken, Temperatur einstellen, genießen.
In diesen zwei Wochen gab es weder seltsame Geräusche noch unangenehme Gerüche oder Leistungseinbrüche. Er arbeitet konstant, und die InstaHeat™-Technologie verhindert spürbar unangenehme Temperaturschwankungen.
Preis und Sonderangebote
Du möchtest ein Zimmer warm bekommen, ohne die gesamte Heizung im Haus hochzufahren? Der Qinux WarmPro – Mini-Steckdosenheizer mit InstaHeat™- (PTC-)Technologie – ist derzeit mit 50 % Rabatt und kostenloser Lieferung für begrenzte Zeit erhältlich. Aktionspreis: 59,95 € (statt 119,90 €).
Nutze das saisonale Angebot und vermeide die typischen Verbrauchsspitzen im Winter – mit einem 700-W-Gerät, das leise ist (≈39 dB), einen Thermostat (15–30 °C), einen Timer bis 12 h sowie eine 90°-Rotation bietet, damit der Luftstrom genau dort landet, wo du ihn brauchst.
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Wie kauft man?
- Prüfe die Verfügbarkeit auf der offiziellen Website über diesen Link.
- Wähle die gewünschte Menge an Qinux WarmPro (es gibt Sparpakete mit zusätzlichem Rabatt).
- Gib deine Lieferdaten ein und wähle eine sichere Zahlungsmethode.
- Bestätige den Kauf und erhalte deinen WarmPro bequem nach Hause mit kostenlosem Versand.
Tipp: Wenn du ihn in mehreren Räumen nutzen möchtest (Bad, Büro und Schlafzimmer), ist das 2er- oder 3er-Paket meist günstiger als einzelne Geräte.
Kaufgarantie
Deine Bestellung ist durch eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie abgedeckt. Wenn das Produkt deine Erwartungen nicht erfüllt, kannst du innerhalb dieses Zeitraums eine unkomplizierte Rückerstattung beantragen. Zusätzlich steht dir ein technischer Support bei Fragen zur Nutzung, Pflege oder zu den Einstellungen von Thermostat und Timer zur Verfügung.
Erfahrungen anderer Nutzer
Mit tausenden verkauften Geräten in dieser Saison sticht Qinux WarmPro durch sein schnelles Aufheizen, den tatsächlich niedrigen Verbrauch und seine Ruhe im Betrieb hervor. Hier einige repräsentative Bewertungen von Nutzern, die kleine Räume wärmen wollten, ohne die Stromrechnung explodieren zu lassen:
Elena Martín ★★★★☆ (4,7/5)
„Ich arbeite von zu Hause aus und kann morgens endlich die Zentralheizung ausgeschaltet lassen. In meinem 12-m²-Büro wird es in etwa zehn Minuten von frisch zu angenehm warm. Der 6-Stunden-Timer ist super praktisch, weil ich nicht daran denken muss.“
Javier Roldán ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich nutze ihn im Bad (4 m²) vor dem Duschen: Nach drei Minuten fühlt sich alles komplett anders an. Der automatische Abkühlmodus beim Ausschalten ist sehr beruhigend und es gibt keinen verbrannten Geruch – etwas, das ich von anderen Geräten kenne.“
Marta Salas ★★★★★ (4,9/5)
„Ich war überrascht, wie leise er ist. Ich stecke ihn im Schlafzimmer ein, bevor ich lese, und der Ventilator ist kaum wahrnehmbar. Die Einstellung von 15–30 °C erlaubt eine feine Abstimmung und die 90°-Drehung verhindert kalte Ecken.“
Luis Cabezas ★★★★☆ (4,6/5)
„Mein Ölradiator brauchte eine halbe Stunde, um warm zu werden, und hat viel Strom gefressen. Der WarmPro liefert mit 700 W sofort nutzbare Wärme, und das merkt man auf der Rechnung. Für kleine bis mittelgroße Räume ist das für mich der perfekte Kompromiss.“
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Häufige Fragen (FAQ)
Für welche Raumgröße ist Qinux WarmPro ideal?
Am besten funktioniert er in kleinen und mittelgroßen Räumen: Bädern (3–5 m²), Schlafzimmern (bis ca. 12–15 m²) und kompakten Büros/Wohnzimmern. In größeren Bereichen kannst du 2 Geräte einsetzen oder ihn mit der Zentralheizung kombinieren.
Wie viel verbraucht er wirklich? Was kostet eine Stunde Betrieb?
In Tests mit einem Energiemesser lag der Durchschnitt bei etwa ≈0,65 kWh/h, dank des selbstregulierenden PTC InstaHeat™-Systems. Bei einem Strompreis von 0,20 €/kWh entspricht das ungefähr ~0,13 € pro Stunde. Bei 2 Stunden Nutzung pro Tag sind das rund ~0,26 €/Tag (die Werte hängen von deinem Tarif und deinen Temperatureinstellungen ab).
Ist er laut? Kann ich ihn zum Schlafen oder Lernen nutzen?
Ja, er eignet sich gut dafür. Der interne Ventilator liegt bei etwa ~39 dB, vergleichbar mit einem Flüstern oder einer leisen Bibliothek. Ideal zum Arbeiten, Lesen oder für leichte Schläfer.
Wie funktionieren Thermostat und Timer?
Der digitale Thermostat (15–30 °C) hält die gewünschte Temperatur, indem er die Leistung des PTC-Heizelements reguliert. Der Timer lässt sich auf bis zu 12 Stunden einstellen, sodass sich das Gerät nach Ablauf der gewählten Zeit automatisch ausschaltet.
Was bedeutet 90°-Rotation?
Das drehbare Gehäuse ermöglicht es, den warmen Luftstrom nach links oder rechts über einen Winkel von 90° zu lenken. So lassen sich Kältezonen vermeiden und der Komfort erhöhen.
Ist er in Haushalten mit Kindern oder Haustieren sicher?
Ja. Er verfügt über eine automatische Abschaltung bei Überhitzung oder Umkippen, einen Abkühlzyklus nach dem Ausschalten und ein Gehäuse, das angenehm temperiert bleibt. Trotzdem solltest du ihn von Vorhängen, Textilien und Spritzwasser fern halten.
Kann ich ihn im Bad verwenden?
Ja, um kleine Bäder mit guter Belüftung und ausreichendem Abstand zu Wasserquellen vorzuheizen. Wie bei allen Heizgeräten gilt: nicht direkt Spritzwasser aussetzen und nicht auf feuchte Oberflächen stellen.
Eignet er sich als Hauptheizung?
Er ist als punktuelle oder zusätzliche Wärmequelle für bestimmte Räume gedacht. Für eine ganze Wohnung braucht es mehrere Heizpunkte oder ein zentrales System.
Trocknet er die Luft aus oder riecht es verbrannt?
Das Keramik-PTC erwärmt die Luft schnell und gleichmäßig, ohne Staub wie offene Metallheizspiralen zu verbrennen. Dadurch werden Gerüche und das Gefühl zu trockener Luft deutlich reduziert.
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Braucht er eine Installation oder zusätzliche Kabel?
Nein. Er ist ein Direktstecker-Gerät (Typ Schuko EU). Einstecken, Temperatur wählen, fertig. Befindet sich deine Steckdose in einer Ecke, verhindert das kompakte Format, dass Kabel quer durch den Raum verlaufen.
Kann ich ihn mit auf Reisen nehmen?
Ja, er wiegt weniger als 0,5 kg und passt in den Koffer. Ausgelegt ist er für 220–240 V (EU). In Ländern mit anderer Spannung/Steckdosenart solltest du den passenden Adapter/Spannungswandler verwenden.
Ist eine Wartung nötig?
Nur eine einfache Reinigung: ausschalten, abkühlen lassen und Staub an der Frontgitter mit einem weichen Pinsel oder Druckluft entfernen. Ein sauberes Gerät sorgt für besseren Luftstrom und höhere Effizienz.
Worin unterscheidet sich WarmPro von einem Ölradiator oder einem großen Heizlüfter?
- Sofortige Wärme (Sekunden statt vieler Minuten).
- Niedrigerer Verbrauch (≈700 W statt der üblichen 1.200–2.000 W).
- Steckdosen-Format: keine Kabel am Boden, kein Stellplatz, komplett mobil.
- Leise und mit digitalem Thermostat + Timer.
Merkt er sich meine Einstellungen?
Ja, beim Einschalten übernimmt er den zuletzt genutzten Temperatur-/Geschwindigkeitsmodus, sodass du nicht jedes Mal alles neu einstellen musst.
Was umfasst die Garantie?
Du hast 30 Tage Zeit, das Gerät zu testen – mit der Möglichkeit zur Rückgabe, falls es dich nicht überzeugt. Zusätzlich gilt die gesetzliche Herstellergarantie gemäß aktueller Vorschriften (Details findest du auf der offiziellen Website).
Gibt es Sparpakete?
Ja. Es werden regelmäßig 2er-/3er-Packs mit zusätzlichem Rabatt und demselben Gratisversand angeboten – ideal für Bad + Büro + Schlafzimmer.
Fazit: kleines Gerät, große Wirkung
Qinux WarmPro hat sich als wirksame, sichere und preiswerte Lösung für alle erwiesen, die sofortige Wärme ohne Aufwand suchen. Perfekt für Schlafzimmer, Bäder, Arbeitszimmer oder Ferienwohnungen, in denen es sich nicht lohnt, die gesamte Heizung hochzudrehen.
Für weniger als 60 € liefert er eine Leistung, die sich sehen lassen kann:
- Er heizt schnell auf.
- Er verbraucht wenig Strom.
- Er ist leise und mobil.
- Und er bietet Sicherheitsfunktionen, die viele teurere Modelle gar nicht haben.
Nach meinem Test verstehe ich, warum er sich so gut verkauft. Es ist kein saisonales Spielzeug, sondern ein durchdachtes, praktisches Werkzeug, um den Winter zu überstehen, ohne das Konto zu strapazieren.
Wenn ich ihn in einem Satz beschreiben müsste:
„Qinux WarmPro ist der smarte Heizlüfter, der jede Steckdose in eine sofortige Komfortquelle verwandelt.“






