Es gibt Gadgets, die man aus Neugier kauft … und andere, die sich leise in den Alltag schleichen, weil sie ein ganz konkretes Problem lösen. Bei mir war dieses „Problem“ ziemlich typisch: Training, viele Stunden im Sitzen, mittelmäßige Haltung und angesammelter Stress. Ich spreche nicht von Verletzungen oder Wunderheilmitteln, sondern von diesem Gefühl von Spannung im Nacken und in den Schultern, schweren Beinen oder Steifheit am Morgen, das auftaucht, wenn man wochenlang auf hohem Tempo unterwegs ist.
In den letzten Jahren sind Dutzende Wellness-Geräte aufgetaucht: kräftige Massagegeräte, die am Ende in der Schublade landen, weil sie zu „aufwendig“ wirken, Wärmekissen, die zwar gut sind, dich aber an ein Kabel binden, und Produkte, die zu viel versprechen und sich danach wie „Spielzeug“ anfühlen. Genau deshalb hat mich die Qinux TheraRed Pro interessiert: eine kompakte Lampe für Rotlicht- und Nahinfrarot-Therapie, die etwas deutlich anderes verspricht: kurze Sessions, einfache Anwendung, null Aufwand und ein spürbares, lokales Entlastungsgefühl, das in eine echte Routine passt.
Auf den ersten Blick könnte sie wie „noch eine Wellness-Lampe“ wirken – so eine, die plötzlich überall in Ads und Social Media auftaucht. Nach mehreren Wochen konsequenter Nutzung – zu Hause, im Büro und auch auf Reisen – kann ich aber sagen: Die Qinux TheraRed Pro hat einen Punkt, der nicht so häufig ist: Sie ist dafür gemacht, genutzt zu werden – nicht dafür, dass du sie erst „einrichtest“ oder mit Theorien rechtfertigst. Einstecken, ausrichten – und nach 10–20 Minuten hat man das Prinzip verstanden.
Was ist die Qinux TheraRed Pro genau?
Die Qinux TheraRed Pro ist ein Gerät zur Phototherapie, das zwei besonders populäre Wellenlängen der Lichttherapie kombiniert:
- Sichtbares Rotlicht (660 nm), das auf Komfort und Hautpflege ausgerichtet ist.
- Nahinfrarotlicht (850 nm), gedacht für ein tieferes Wärmegefühl und eine rundere Muskelentspannung.
Praktisch ist es eine Lampe, die Licht und Wärme lokal auf konkrete Bereiche bringt: Nacken, Rücken, Schultern, Lendenbereich, Knie, Waden … du entscheidest. Der Ansatz ist nicht „verändert dein Leben an einem Tag“, sondern deutlich vernünftiger – und deshalb hilfreicher: Lichttherapie als kurzes Ritual von 10 bis 20 Minuten, das du ohne Aufwand wiederholen kannst.
Was mir von Anfang an am besten gefallen hat: Sie versucht nicht, ein „kompliziertes“ Produkt zu sein. Keine App, keine Menüs, keine Konnektivität, keine Geschichten. In einem Tech-Blog ist das fast erfrischend – manchmal ist gute Technologie die, die verschwindet und dich sie einfach nutzen lässt.
Design und erste Eindrücke
Direkt nach dem Auspacken wirkt sie robust. Kein fragiles Standardplastik, sondern ein Gerät, das auf regelmäßige Sessions ausgelegt ist. Bei solchen Lampen schaue ich immer auf zwei Dinge: LED-Layout und Wärmeableitung. Hier ist beides sauber gelöst.
Die TheraRed Pro nutzt 18 leistungsstarke LEDs, aufgeteilt in 9 LEDs mit 660 nm und 9 LEDs mit 850 nm. Diese Kombi ist sinnvoll, weil sie zwei typische Einsatzziele abdeckt: „oberflächliches“ Wohlbefinden (Haut/Komfort) und „tieferes“ Wohlbefinden (Muskelgefühl/gezielte Entspannung). Außerdem wird eine hohe Bestrahlungsstärke angegeben (bis zu 219 mW/cm²), was auf dem Papier hilft, Sessions wirksam zu halten, ohne dass man ewig davor sitzen muss.
Für Sicherheit und Stabilität gibt es einen Aluminium-Kühlkörper – ein Detail, das bei hoher Intensität wirklich zählt. In meiner Nutzung blieb die Lampe bei 10–20 Minuten Sessions stabil, ohne dieses „das wird gerade zu heiß“-Gefühl, das ich bei günstigeren Modellen schon hatte.
Auch das Format gefällt: Sie arbeitet mit Standardfassung E26/E27, du bist also nicht auf spezielle Netzteile angewiesen. Am besten war die Erfahrung mit einer stabilen Stehlampe, weil du das Licht damit sehr präzise ausrichten kannst. Praktischer Tipp: Solche Leuchtmittel sind oft schwerer, als man denkt – wackelige Klemmlampen mit flexiblem Hals würde ich vermeiden. Wenn das Ritual bequem sein soll, ist der Standfuß entscheidend.
Installation und Anwendung: so habe ich es gemacht
Die Installation ist so einfach, dass es fast albern ist, sie aufzuschreiben: In eine kompatible Lampe schrauben, einstecken, ausrichten – fertig. Entscheidend ist nicht das „Wie“, sondern das „Wann“ und „Wofür“. Ob sie im Alltag funktioniert oder irgendwo vergessen wird, hängt davon ab, ob du sie in reale Situationen integrierst.
Die Empfehlung, die bei mir am besten funktioniert hat, ist auch die logischste: 10 bis 20 Minuten pro Session, ein- bis zweimal täglich – und je nach Routine anpassen. Ich habe mit 10 Minuten begonnen und dann je nach Körperstelle und „Belastungsgrad“ erhöht.
Echter Test in 3 konkreten Szenarien
1) Nach dem Training (Beine und Lendenbereich)
Das war mein Haupteinsatz. Nach Krafttraining oder Tagen mit vielen Schritten ist da eine Müdigkeit, die kein „Schmerz“ ist, sondern eher Belastung. An solchen Tagen machen 10–15 Minuten an Waden oder LWS, während ich locker dehne, einen deutlichen Unterschied. Ich verkaufe es nicht als Wunder – eher als „Runterfahren“: Die Muskulatur fühlt sich lockerer an und die Spannung sinkt.
2) Feierabend im Büro (Nacken und Schultern)
Wenn du viel am Bildschirm arbeitest oder eine schlechte Haltung hast, weißt du genau, wovon ich rede: harter Trapez, steifer Nacken, Schultern oben – ohne dass man’s merkt. Ich habe die TheraRed Pro am Ende des Tages 10 Minuten genutzt – als Abschlussritual. Hier hat sie mich am meisten überrascht: Es ist nicht nur „warm“, sondern fühlt sich wie eine echte körperliche Pause an. Danach lässt der Körper spürbar los und Abschalten fällt leichter.
3) Abends als „Ritual“ (Lesen/Serie)
Das war der Einsatz, der sie zur Gewohnheit gemacht hat. Ich habe mich hingesetzt, gelesen oder etwas geschaut, das Licht auf die Stelle ausgerichtet – fertig. Wenn ein Produkt nutzbar ist, ohne dein Leben zu unterbrechen, bleibt es. Wenn du dich „vorbereiten“ oder erst etwas „aufbauen“ musst, lässt du es irgendwann.
Technik: warum 660 nm + 850 nm wirklich relevant sind
In der Lichttherapie gibt es viel Marketing und viele vage Versprechen. Ich bleibe beim Praktischen: Diese Lampe kombiniert sichtbares Rotlicht und Nahinfrarot – und das merkt man in der Art, wie sich die Anwendung anfühlt.
Das Rotlicht (660 nm) wird eher mit einer oberflächlicheren Erfahrung verbunden: Komfort und bei konsequenter Nutzung Unterstützung für ein gesünder wirkendes Hautbild. Das Nahinfrarot (850 nm) fühlt sich „tiefer“ an und passt – zumindest in meiner Erfahrung – besser zum Ziel Muskelentspannung und lokale Entlastung.
Das Gute: Du musst dich nicht entscheiden. Durch die Kombination funktioniert sie sowohl, wenn dein Ziel „Spannung loslassen“ ist, als auch, wenn du ein Pflegeritual integrieren willst (z. B. Beine und Haut nach einem langen Tag).
Ein weiterer Punkt, der mehr Einfluss hat als man denkt: die Stabilität der Emission. Bei günstigen Geräten spürt man manchmal Flackern oder Unregelmäßigkeiten. Hier wirkt das Licht stabil – und die Nutzung dadurch angenehmer.
Sicherheit und gute Praxis: was sinnvoll ist
Die TheraRed Pro ist simpel und fühlt sich bei korrekter Anwendung sicher an. Trotzdem gelten ein paar Grundregeln:
- Nie direkt in die Lichtquelle schauen.
- Wenn du sie nah am Gesicht nutzt oder empfindlich bist: Schutzbrille verwenden (es gibt sogar die Option, sie dazu zu nehmen).
- Angenehmen Abstand halten und nicht direkt auf die Haut auflegen.
- Nicht damit einschlafen und keine „Endlos-Sessions“ machen.
Mit diesem gesunden Menschenverstand ist das Erlebnis „clean“: Licht, angenehme Wärme, kurze körperliche Pause.
Portabilität und Vielseitigkeit
Es gibt Produkte, die funktionieren, aber zu viel Platz brauchen oder Aufbau erfordern. Diese Lampe spielt in die andere Richtung: kompakt, leicht zu transportieren und in verschiedenen Umgebungen nutzbar.
Ich habe sie zu Hause, im Büro und auch auf Reisen genutzt. In einer Ferienwohnung: Wenn es eine kompatible Stehlampe gibt, hast du dein Ritual genauso. Es ist eines dieser Geräte, das dich nicht zwingt, ein „Setup“ zu bauen oder extra Zeitfenster zu blocken – du nutzt es einfach, wenn es passt.
Und genau das ist bei Wellness-Tech das echte Premium-Feature: dranbleiben. Was du tatsächlich nutzt, wirkt langfristig besser als das, was im Schrank liegt.
Preis und Sonderangebote
Aktuell ist die Qinux TheraRed Pro häufig mit 50% Rabatt und kostenlosem Versand erhältlich – zum Aktionspreis von 89€ (statt 178€). Außerdem gibt es Sets (x2, x3, x5), die den Stückpreis senken – interessant, wenn du eine im Büro und eine zu Hause haben willst oder sie in der Familie teilen möchtest.
Zusätzlich kann man die Schutzbrille vergünstigt dazu nehmen – empfehlenswert, wenn du sie häufig oder nah am Gesicht nutzt.
Wie kaufen?
Der Ablauf ist typisch für solche Launch-Angebote:
- Verfügbarkeit auf der offiziellen Website über diesen Link prüfen.
- Die Menge an Qinux TheraRed Pro auswählen (Sets lohnen sich oft, wenn du sie in mehr als einem Raum nutzen willst).
- Lieferadresse eingeben und eine sichere Zahlungsmethode wählen.
- Bestellung bestätigen und die Lampe innerhalb von ca. 7 Tagen nach Hause geliefert bekommen.
Tipp: Wenn dein Haupt-Use-Case „nach dem Training + Büro“ ist, helfen zwei Einheiten enorm – du musst sie nicht ständig umstecken und bleibst viel leichter dran.
Garantie und Support
Beim Kauf der Qinux TheraRed Pro gibt es eine 30-Tage-Rückgabegarantie, falls sie nicht zu deinen Erwartungen passt, plus Kundenservice-Support. Bei solchen Gadgets ist das wichtig, weil es die Angst „vielleicht bringt’s mir nichts“ nimmt und du sie unter realen Bedingungen testen kannst.
Erfahrungen anderer Nutzer
Mit tausenden verkauften Einheiten und hohen Durchschnittsbewertungen liegt die Qinux TheraRed Pro bei TrustScore im Schnitt bei rund 4,7 von 5. Viele Rezensionen nennen immer wieder das Gleiche: komfortabel, einfaches Ritual und spürbares Entlastungsgefühl.
Anna Müller ★★★★★ (5,0/5)
„Ich habe sie nach dem Gym anfangs ohne große Erwartungen genutzt – einfach aus Neugier. Und das Überraschende: Sie ist fester Teil meiner Routine geworden. Zehn bis fünfzehn Minuten an Beinen oder im unteren Rücken, während ich leicht dehne, und ich merke, wie der Körper wirklich runterfährt. Kein Gerät, das dir Zeit oder Energie klaut: du stellst sie hin und fertig. Mir hilft es sogar beim Schlafen, weil ich mit weniger Spannung ins Bett gehe. Ich liebe, dass sie klein ist, leise und dass man keine Cremes oder sonst irgendwas braucht.“
Sabine Schneider ★★★★☆ (4,5/5)
„Mich hat vor allem diese Morgensteifheit in den Knien genervt. Ich nutze sie jetzt beim Frühstück – 10 Minuten, bevor ich losgehe – und der Unterschied ist deutlich: Ich starte lockerer in den Tag. Es fühlt sich nicht an, als würde man sich ‚behandeln‘, eher wie ein angenehmes Ritual. Ich mag, dass ich mir nichts Kompliziertes merken muss. Das Licht ist stark, ja – aber mit Brille und etwas Abstand lässt sie sich problemlos nutzen.“
Laura Becker ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich stehe beruflich viele Stunden und komme oft mit schweren Beinen nach Hause – so ein dauerhaftes ‚Belastungsgefühl‘. Seit ich die TheraRed Pro fast täglich nutze, ist das deutlich weniger geworden. Das ist mein Abschaltmoment: Serie an, Licht auf Waden oder Oberschenkel, fertig. Ich habe sie auch auf den Schultern getestet, wenn ich gestresst bin, und das merkt man. Für mich ist das Beste: Sie nimmt keinen Platz weg und macht keinen Aufwand. Wenn etwas easy ist, bleibt man dran.“
Julia Wagner ★★★★★ (5,0/5)
„Ich bin klassisch Nacken-/Trapez-verspannt vom Computer und der Haltung. Massagegeräte fand ich oft zu aggressiv und zu laut. Das hier ist das Gegenteil: absolut leise, angenehme Wärme und ein ‚Entlastungsgefühl‘. Ich nutze sie abends beim Lesen. Kein Wunder – aber die Veränderung der Empfindung ist real und wiederholbar. Wenn es zur Gewohnheit wird, fehlt es einem, wenn man es mal einen Tag nicht macht.“
Sophie Klein ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich habe sie gekauft nach dem Motto ‚mal schauen, ob mich das ein bisschen entspannt‘ – und sie hat mich überrascht. Vor allem nach vielen Stunden auf den Beinen merke ich den Unterschied. Ich fühle mich danach leichter, komfortabler. Ich mag, dass ich nichts tun muss: hinstellen, 15 Minuten warten, weitermachen. Und obwohl es nicht mein Hauptziel war, wirkt meine Haut bei konsequenter Nutzung auch irgendwie ‚frischer‘.“
Lisa Hoffmann ★★★★☆ (4,5/5)
„Ich reise viel und komme oft mit verspanntem unteren Rücken und müden Beinen zurück. Ich nehme sie mit, weil es so unkompliziert ist: Wenn es eine Stehlampe gibt, schraubst du sie rein und fertig. Nach einem langen Tag 15 Minuten an Waden oder LWS – und der Körper dankt es dir. Für mich ist das genau so ein Gadget, das unterschätzt wirkt, bis man sich daran gewöhnt … und dann will man nicht mehr ohne reisen.“
Marie Richter ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich hatte Nackenspannung durch Stress und schlechte Haltung. Seit ich sie abends nutze, wache ich weniger steif auf. Das Beste: Es zwingt mich nicht dazu, ‚Therapie zu machen‘ – ich nutze sie einfach beim Serien schauen. Das ändert alles. Und ja, ich empfehle die Brille, wenn man empfindlich ist – das Licht ist kräftig.“
Maria Lange ★★★★☆ (4,8/5)
„Nach dem Training nutze ich sie an Beinen und Rücken. Die Entlastung spürt man schnell – wie eine tiefe Entspannung. 10–20 Minuten, fertig. Ich mag, dass es keine Verbrauchsmaterialien gibt und man nicht pro Session zahlt. Ich habe sie für Regeneration gekauft – und geblieben ist sie, weil die Gewohnheit so leicht zu halten ist.“
Vergleich: TheraRed Pro vs. das Übliche
Letztes Jahr habe ich drei verschiedene Ansätze für dasselbe Ziel ausprobiert: besser regenerieren, Spannung lösen und nicht von externen Terminen abhängig sein.
Klassisches Wärmekissen: funktioniert, ja – aber die Wärme trifft nicht immer genau die richtigen Stellen, und Kabel/Position schränken ein. Am Ende hängt man am Sofa und muss sich „richtig hinlegen“.
Percussion-Massagegerät: effektiv, aber laut und manchmal zu aggressiv. Und wenn du müde bist, hast du nicht immer Lust, den Muskel noch „zu bearbeiten“.
Großes Rotlicht-Panel: gute Erfahrung, deckt viel Fläche ab – aber nimmt Platz weg und ist nicht so portabel. Für zu Hause okay, aber nicht für alle, die es simpel wollen.
Die Qinux TheraRed Pro liegt genau in dem Bereich, den ich „Real-Use“ nenne: gezielt, portabel, leise und einfach.
Mein Eindruck nach mehreren Wochen
Was mich an der TheraRed Pro am meisten überzeugt, ist das Gleichgewicht aus spürbarer Wirkung und maximaler Einfachheit. Sie fordert nichts von dir. Du musst nichts lernen. Du musst keine Sessions bezahlen. Und trotzdem bringt sie einen greifbaren Unterschied im Körpergefühl: weniger Spannung, mehr Komfort und eine Routine, die dich runterfahren lässt.
In diesen Wochen gab es keine komischen Aussetzer oder „seltsames Verhalten“. Die thermische Stabilität passt, die Emission ist konstant, und die Nutzung fühlt sich solide an. Bei solchen Produkten ist das viel wert.
Wenn du mich fragst, ob sie für jeden ist: nein. Wenn du Gadgets kaufst und sie zwei Mal nutzt, lohnt es sich nicht. Wenn du aber ein kurzes Ritual schätzt, das dich spürbar lockerer macht, ohne kompliziert zu sein, dann ist das hier ein echtes Produkt.
Häufige Fragen (FAQ)
Für wen ist die Qinux TheraRed Pro ideal?
Für alle, die ein kurzes Wohlfühl-Ritual in ihren Tag integrieren wollen: Menschen, die trainieren, Leute mit Haltungsstress, alle, die viele Stunden sitzen oder stehen, oder wer einfach ein Extra an Komfort will – ohne Massagen oder externe Sessions. Wenn du eher „zwei Tage nutzen und dann liegen lassen“ bist, ist es nicht das ideale Profil. Diese Lampe gewinnt, wenn du sie zur Routine machst.
Wie lange pro Session?
Am sinnvollsten sind 10 bis 20 Minuten. Wenn du Rotlicht-/IR-Anwendung zum ersten Mal nutzt, starte mit 10 Minuten und steigere nach Gefühl. Konstanz ist meistens wichtiger als extrem lange Sessions.
Wie oft sollte man sie nutzen?
Ein- bis zweimal täglich, wenn du es als Gewohnheit integrierst. Viele nutzen sie besonders nach dem Training und an Tagen mit Haltungsstress. Wenn du drei- bis viermal pro Woche trainierst, ist sie ein starker Post-Workout-Buddy. Für Bildschirmarbeit passt sie perfekt ans Tagesende.
Spürt man „sofort“ etwas?
Was man oft innerhalb weniger Minuten merkt, ist Komfort und Entspannung: weniger Spannung, die Stelle fühlt sich lockerer an, ein „Entlastungs“-Effekt. Langfristigere Effekte (Wohlbefinden, Routine, Haut) hängen von Konstanz und realistischen Erwartungen ab.
Was ist der echte Unterschied zwischen 660 nm und 850 nm?
Sichtbares Rotlicht (660 nm) wird eher mit oberflächlicheren Schichten, allgemeinem Komfort und auch ästhetischer Nutzung verbunden. Nahinfrarot (850 nm) wird oft als „tiefer“ wahrgenommen und viel für lokale Muskelentspannung genutzt. Die Kombination macht die Lampe vielseitig: für müde Beine, einen verspannten Rücken und auch für Pflegeroutinen.
Kann ich sie für Nacken, Schultern und Rücken nutzen?
Ja – und genau dort macht sie besonders viel Sinn. Entscheidend ist die Ausrichtung: Eine stabile Stehlampe hilft, Nacken/Trapez ohne Verrenkungen anzuleuchten.
Kann ich sie für Knie oder Gelenke nutzen?
Ja, weil die Anwendung lokal ist. Viele nutzen sie bei Knie-Steifheit oder „Belastungsgefühl“. Wichtig: Das ist keine medizinische Behandlung, sondern ein Tool für Komfort und Wohlbefinden.
Kann man sie im Gesicht verwenden?
Man kann – aber mit gesundem Menschenverstand: passender Abstand, kurze Sessions und, wenn du empfindlich bist, Schutzbrille. Nicht direkt in die Lichtquelle schauen.
Brauche ich immer eine Brille?
Wenn du die Qinux TheraRed Pro nah am Gesicht nutzt: ja, würde ich empfehlen. Für Beine oder Rücken hängt es von deiner Empfindlichkeit ab – aber als gute Praxis, besonders bei häufiger Nutzung, ist es sinnvoll.
Welcher Abstand ist richtig?
Man muss nicht auf Zentimeter fixiert sein, aber zwei Extreme vermeiden: nicht direkt auf die Haut, aber auch nicht so weit weg, dass du nichts mehr merkst. Ein angenehmer Abstand, bei dem die Stelle Licht bekommt, ohne zu stören, ist ideal. Wenn es unangenehm wird: weiter weg und Zeit reduzieren.
Wird sie zu heiß?
Bei normaler Nutzung bleibt sie stabil, und der Kühlkörper hilft, sichere Temperaturen zu halten. Trotzdem: nicht abdecken, nicht in schlecht belüfteten Ecken betreiben und Sessionzeiten einhalten.
Verbraucht sie viel Strom?
Die Qinux TheraRed Pro ist kein Heizgerät; die Sessions sind kurz, und der Verbrauch ist im Vergleich zu klassischen Wärmelösungen moderat. Für die meisten sind die Kosten pro Session niedrig.
Ersetzt sie Physio oder Behandlung?
Nein. Das ist ein Wellness- und Support-Gerät. Es kann Entspannung und Komfort fördern und Regeneration begleiten, ersetzt aber keine Diagnosen oder professionelle Behandlung.
Was ist normalerweise im Paket enthalten?
Lampe + Basisbestandteile für die Nutzung (Fassung/Handbuch) und – je nach Set – Extras wie Brille oder Transportbeutel. Bei Mehrfachpacks sinkt der Preis pro Stück, sinnvoll, wenn du eine zu Hause und eine im Büro nutzen willst.
Fazit: klein, aber als Gewohnheit stark
Die Qinux TheraRed Pro ist eines dieser Produkte, die nicht durch „Displays“ oder eine App mit tausend Optionen beeindrucken. Sie beeindruckt durch etwas Schwierigeres: Sie passt ins echte Leben. Nach dem Gym, am Ende des Arbeitstags oder abends – und der Körper dankt es. Leise, kompakt, stabil und stark genug, um den Effekt in kurzen Sessions zu spüren.
Für unter 90€ im Angebot ist das ein sehr rundes Gesamtpaket:
- Ein sinnvoller 660 nm + 850 nm-Mix.
- Gezielte Anwendung für Nacken, Rücken, Beine oder Knie.
- 10–20 Minuten Sessions, die man wirklich beibehält.
- Keine Verbrauchsmaterialien, keine Abos, keine Umstände.
- Portables Format für Zuhause, Büro oder Reise.
Nach dem Test verstehe ich, warum immer mehr Menschen auf Rotlichttherapie zu Hause umsteigen: Wenn das Ritual leicht ist, macht man es öfter – und wenn man es öfter macht, merkt man es.
Wenn ich sie in einem Satz beschreiben müsste:
„Qinux TheraRed Pro ist die Rotlichtlampe, die jede Ecke zu Hause in deine tägliche Regenerationspause verwandelt.“
