OmniHear : Die KI-Hörgeräte, die Stimmen hervorheben und Lärm reduzieren

ByAntonio Ferrán

23 Oktober 2025

Seit Monaten teste ich „rezeptfreie“ Hörlösungen, weil mir immer mehr Leser schreiben, die – ohne eine schwere Schwerhörigkeit – merken, dass sie in Restaurants, bei Familientreffen oder vor dem Fernseher Wörter zu verlieren beginnen. In diesem Szenario landet OmniHear: wiederaufladbare, unauffällige Hörgeräte, die versprechen, „jedes Wort klar zu hören“, mit KI-Rauschunterdrückung und über 30 Stunden Laufzeit pro Ladung.

onmihear erfahrungen

Ich habe sie drei Wochen lang im Alltag getragen: Telefonate, laute Cafés, Spaziergänge bei Wind, Supermarkt, Kino und Serienabende. Das ist mir aufgefallen.

OmniHear ist ein OTC-Hörgerät (over-the-counter: ohne Rezept) für leichte bis mittlere Hörminderung. Es soll keine komplexe klinische Anpassung ersetzen, sondern mehr Menschen einen klaren Sprachboost und intelligente Geräuschreduktion bieten – ohne Termin und ohne mehrere Tausend Euro auszugeben. Das Konzept kombiniert:

  • Zwei-Chip-Signalverarbeitung zur Trennung von Sprache und Umgebung.
  • Echtzeit-KI-Anpassung, die Frequenzen je nach Umgebung justiert.
  • Vier Programme ab Werk: Quiet, TV, Social und Outdoor.
  • Unauffälliges Design mit kompakter Schale und Aufsätzen in mehreren Größen.
  • USB-Laden im Etui und über 30 Stunden Laufzeit pro Ladung.

Auf den ersten Blick ist OmniHear unauffällig: mattes Finish, keine Spiegelungen oder scharfen Kanten und eine Größe, die „bündig“ am Ohr sitzt. Fällt auch mit Brille kaum auf; der Bügel drückt nicht und erzeugt keine Druckstellen – ein Problem, das ich bei wuchtigeren Modellen hatte. Es liegen mehrere Domes (Aufsätze) bei – klein, mittel, groß – damit der Gehörgang gut abdichtet. Wichtig: Abdichtung ist entscheidend. Ein zu kleiner Dome lässt Bässe entweichen und begünstigt Pfeifen (Feedback); ein zu großer stört und erzeugt den Okklusionseffekt. Für mich löste die mittlere Größe beide Punkte und erlaubte 6–8 Stunden am Stück ohne Beschwerden.

  1. Laden: erste Ladung etwas über zwei Stunden im Etui.
  2. Einschalten & Lautstärke über Seitenrad/Touch; keine App nötig.
  3. Programm wählen per Tipp: Quiet zu Hause, TV vor dem Bildschirm, Social in Bars/Runden, Outdoor für Straße mit Wind und Verkehr.

Nach fünf Minuten hörte ich besser als mit einfachen Verstärkern, die ich letztes Jahr probiert habe – vor allem ohne Menü-Geklicke.

OmniHear Test

In Küche/Wohnzimmer mit laufender Spülmaschine wird der Stimmanteil nach vorn projiziert; subjektiv „dreht es die Person lauter“, ohne das Hintergrundgeräusch im gleichen Maß anzuheben. Bei Tischrunden mit 5–6 Personen steigt die Sprachverständlichkeit spürbar: vom Erraten einzelner Wörter zum Folgen ganzer Sätze – ohne ständig nachfragen zu müssen.

Hier zeigt die KI ihre Stärken. Sie dämpft kontinuierliche Frequenzen (Raumrauschen, Dunstabzug) und lässt die Transienten der Stimme durch. Es eliminiert den Lärm nicht – kein Studioruhen –, aber das Verhältnis von Stimme zu Geräusch verbessert sich genug, um Gespräche ohne ständiges „Wie bitte?“ zu führen. Das Scheppern von Besteck bleibt (gehört zum Leben), ist aber weniger störend.

Im TV-Programm gibt es einen Präsenz-Boost (2–4 kHz), der Dialoge klärt. Mit einem einfachen Fernseher konnte ich von Lautstärke 28 auf 18–20 herunter und verstand weiterhin alles. Für Haushalte mit „TV-Lautstärke-Konflikten“ ist dieser Modus ein Friedensstifter.

Wind ist der Feind jedes Mikrofons. OmniHear dämpft dieses „Rauschen“ spürbar und lässt die Stimme des Gegenübers durch. Auf der Promenade konnte ich reden, ohne das Hörgerät abnehmen zu müssen – mit günstigen Modellen zuvor unmöglich.

Getestet am Smartphone (Anrufe und Video-Calls) bemerkte ich keine störende Verzögerung zwischen Lippen und Ton in Apps wie WhatsApp und Meet. Gut für Meetings: klare Stimmen ohne den metallischen Beiklang billiger Verstärker.

Die Laufzeit von über 30 Stunden ist realistisch, sofern du nicht permanent auf Maximal-Lautstärke hörst. Bei gemischter Nutzung (4–6 h täglich in Social und TV) musste ich alle vier Tage laden. Die Ladung dauert ca. 2 Stunden im Etui, das zudem als Powerbank für ein paar Zusatzladungen dient. Gefiel mir auch: Die Status-LEDs sind dezent – keine „Lichterkette“ am Ohr.

Wie bei jedem Hörgerät sollten Dome und Cerumenfilter alle paar Tage gereinigt werden. OmniHear liefert Werkzeug und Ersatzteile mit; das dauert eine Minute und verhindert den schleichenden Höhenverlust, der nicht „Gerätefehler“, sondern Wachsablagerung ist. Nach drei Wochen: keine Spielräume, kein Knacken. Das Finish hält Reibung mit Brillenbügeln gut aus.

  • Überzeugende Sprachklarheit in realen Szenarien – ohne „robotische“ Artefakte.
  • KI-Anpassung, die den Kontext im Flug wechselt, ohne dass man etwas tun muss.
  • Komfort auf hohem Niveau: kein Druck, verrutscht nicht beim Gehen, kollidiert nicht mit Brillen.
  • Ausdauer, die die „Akku-Angst“ bei Abendessen & Co. nimmt.
  • Preis deutlich unter klassischen Lösungen – ohne Termine und Wartezeiten.

Du möchtest in Meetings, bei lauten Abendessen oder vor dem TV jedes Wort besser verstehen – ohne Praxisbesuch und ohne Tausende auszugeben? OmniHear ist aktuell mit einer Aktion von bis zu 75 % Rabatt erhältlich. Der Einzelpack kostet 112,99 € statt 225,98 € ; zudem gibt es Mehrfach-Packs mit geringerem Stückpreis.

OmniHear Preise

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  1. Prüfe die Verfügbarkeit auf der offiziellen Webseite über diesen Link.
  2. Wähle dein Paket (1, 2, 3 oder 4 Geräte) je nach Nutzung: solo, Paar oder Familiengeschenk.
  3. Gib sicher deine Versand- und Zahlungsdaten ein.
  4. Bestätige die Bestellung und erhalte OmniHear nachverfolgbar nach Hause.

Für deine Sicherheit bietet OmniHear 30 Tage Zufriedenheitsgarantie. Wenn du – trotz korrekt gewähltem Dome und passender Lautstärke – bei Gesprächen oder TV keine erwartete Verbesserung bemerkst, kannst du innerhalb der Frist eine Rückerstattung ohne Komplikationen anfordern.

Während meines Tests und basierend auf Zuschriften der letzten Monate wiederholt sich das Muster: mehr Sprachklarheit in echten Umgebungen und weniger Anstrengung beim Verfolgen von Gesprächen.

Maria Schneider — ★★★★☆ (4,7/5)
„Im Restaurant habe ich früher oft nur genickt und die Hälfte verpasst. Mit OmniHear im Social-Modus kann ich Gesprächen folgen, ohne jede Minute nachzufragen. Allein dafür lohnt es sich.“

Jens Müller — ★★★★★ (4,9/5)
„Ich lebe mit meinem Vater zusammen – beim Fernsehen gab es täglich Streit. Im TV-Modus senken wir die Gesamtlautstärke und er versteht die Dialoge besser. Viel mehr Frieden zu Hause.“

Lucia Wagner — ★★★★☆ (4,6/5)
„Ich trage den ganzen Tag eine Brille und hatte Angst vor Druckstellen. Nichts davon: drückt nicht, und mit dem mittleren Dome gibt es kein Pfeifen. Der Akku hält mehrere Tage.“

Albert Becker — ★★★★☆ (4,8/5)
„Ich arbeite oft in Cafés. Im Social-Modus wird das Grundrauschen gedämpft und die Stimme gegenüber bleibt klar. Kein Totenstille-Gefühl, aber der Unterschied ist deutlich.“

OmniHear liefert am meisten, wenn du den richtigen Dome wählst und dir 10 Minuten für Lautstärke und Programm nimmst. Es ist kein „medizinisches“ Gerät, das exakt auf dein Audiogramm zugeschnitten ist; bei starkem Tinnitus, deutlich asymmetrischem Hörverlust oder hochgradiger Schwerhörigkeit gehört die Fachpraxis ins Spiel. Erwarte auch keinen völligen Stillstand in Discos oder Stadien: Die Aufgabe ist Stimme nach vorn zu holen und den Lärm auf ein erträgliches Maß zu drücken.

Ich habe „klinische“ Hörgeräte getestet, die – gut angepasst – bei feiner Personalisierung und akustischem Roaming in sehr komplexen Szenen überlegen sind. Aber sie kosten mehrere Tausend und erfordern Termine sowie Nachjustierungen.

OmniHear will dort nicht konkurrieren: Es konkurriert mit „gar nichts tragen“ oder mit billigen Verstärkern, die verzerren und pfeifen. In diesem Duell gewinnt OmniHear klar: natürlicherer Klang, kein Feedback nach korrektem Dome, und die Nutzung (laden, anlegen, vergessen) ist enorm angenehm.

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  • Familien: Runden am Tisch, Geburtstage, Weihnachtsessen ohne den Faden zu verlieren.
  • Paare: TV ohne Kriegslautstärke.
  • Arbeit: Meetings vor Ort oder mit Laptop im Café – beim ersten Mal verstehen.
  • Freizeit: Spaziergänge bei Wind, Theater, Kino in OV mit leisen Untertiteln.
  • Lade sie über Nacht und vergiss sie 2–3 Tage. Bei langen Tagen hilft das Etui.
  • Teste zwei bis drei Größen der Domes: Abdichtung ist alles.
  • Starte mit mittlerer Lautstärke und erhöhe bei Bedarf in kleinen Schritten; vermeide Dauer-Max.
  • Wechsle das Programm je nach Umgebung (TV, Social, Outdoor). Nach einem Tag sitzt das im Muskelgedächtnis.
  • Kurzreinigung alle zwei Tage: Dome + Cerumenfilter. Bringt Höhen zurück und verhindert Aussetzer.

1) Brauche ich ein Rezept oder eine App zum Start?
Nein. OmniHear ist OTC (rezeptfrei) und benötigt keine Verordnung. Es wird am Gerät selbst bedient: Seitenrad/Touch für Lautstärke, ein Tipp für den Programmwechsel (Quiet, TV, Social, Outdoor). In fünf Minuten hörst du besser – ohne Menüs zu kämpfen.

2) Wie wähle ich den richtigen Dome – und warum ist das so wichtig?
Teste 2–3 Größen: klein, mittel, groß. Ein zu kleiner Dome lässt Bässe entweichen und begünstigt Pfeifen (Feedback); ein zu großer drückt und erzeugt Okklusion. Die passende Größe dichtet ab, ohne zu drücken – der Schlüssel für mehr Klarheit, kein Pfeifen und Stundenkomfort.

3) Geht das mit Brille, Maske oder Mütze?
Ja. Das Design ist low-profile und für Brillenbügel gedacht, ohne Druckstellen zu erzeugen. Mit Maske: erst Maske aufsetzen, dann das Hörgerät justieren; es sollte sich nicht verschieben.

4) Hilft es bei Tinnitus oder asymmetrischem Verlust?
Bei starkem Tinnitus, deutlich asymmetrischem Verlust oder Verdacht auf hochgradige Schwerhörigkeit gehört eine audiologische Abklärung dazu. OmniHear zielt auf leicht bis mittel ab und auf Sprachverstärkung im Alltag.

5) Bringt es wirklich etwas in lauten Restaurants?
Ja – im realistischen Rahmen. Die KI dämpft kontinuierliche Geräusche (Raumrauschen, Abluft) und lässt die Dynamik der Stimme passieren. Kein völliger Stillstand, aber das Sprach-/Geräuschverhältnis verbessert sich genug für ein entspanntes Gespräch.

6) Reduziert es die TV-Lautstärke für andere?
Im TV-Modus gibt es einen Präsenz-Boost (≈2–4 kHz), der Dialoge klärt. Ich konnte die Gesamtlautstärke senken und die Verständlichkeit behalten. Erleichterung, wenn man mit jemandem zusammenlebt, der empfindlich auf Lautstärke reagiert.

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7) Welche reale Akkulaufzeit ist drin?
Bei Mischbetrieb (4–6 h/Tag in Social/TV) waren 3–4 Tage pro Ladung für mich realistisch. Das Etui liefert Extraladungen und die Ladung dauert rund 2 h. Die LEDs sind dezent, keine Lightshow.

8) Gibt es Verzögerungen bei Calls oder Video?
Mit dem Smartphone getestet: keine störende Latenz in WhatsApp oder Google Meet. Gute Wahl für Meetings und Video-Calls, ohne den „metallischen“ Klang billiger Verstärker.

9) Geeignet für Sport?
Für Spaziergänge oder Hausarbeiten problemlos. Für intensives Laufen wegen Schweiß und Bewegung lasse ich sie lieber weg. Nach Aktivität trocknen – das schont Filter und Domes.

10) Wie und wie oft reinigen?
Alle 2–3 Tage: Dome abnehmen, Wachsfilter reinigen und mit dem beiliegenden Tool trocknen. So vermeidest du Höhenverlust durch Ablagerungen und verlängerst die Haltbarkeit.

11) Pfeift es, wenn ich das Handy ans Ohr halte oder jemanden umarme?
Nur bei Maximallautstärke und zu kleinem Dome passiert. Mit korrekter Abdichtung und vernünftiger Lautstärke ist Feedback selten.

12) Ersatz für eine professionelle Anpassung?
OmniHear ersetzt keine fein abgestimmte klinische Anpassung, deckt aber das häufigste Szenario sehr gut ab: Menschen, die hören, aber nicht verstehen – in Lärm, TV oder Meetings. Wenn du dich darin wiedererkennst, ist es ein ehrlicher und wirksamer Einstieg.

OmniHear ist das erste rezeptfreie Hörgerät, das ich Verwandten mit leichter bis mittlerer Hörminderung wirklich empfehlen würde: klare Stimmen, ausreichend clever im Lärm, wirklich bequem und mit einem Akku, der den Ladeziegel unter der Woche vergessen lässt. Es ersetzt keine klinische Anpassung bei komplexem Verlust, schließt aber die Lücke, in der die meisten landen: Man „hört“ – aber versteht nicht. Wenn das auf dich zutrifft, ist es ein ehrlicher und effizienter Kauf.

Meine Wertung: 9/10 — wegen Sprachqualität, Bedienkomfort und Preis-Leistungs-Verhältnis.


By Antonio Ferrán

Hallo, mein Name ist Antonio, und ich bin ein echter Technikfreak mit einem Abschluss in Telekommunikation. Auf diesem Blog werdet ihr spannende Analysen und die neuesten Nachrichten zu technologischen Durchbrüchen finden. Dank meiner Fachkenntnisse bringe ich eine einzigartige Sichtweise auf heiße Themen wie künstliche Intelligenz, brandneue Geräte und Konnektivitätstechnologien. Kommt mit auf diese spannende Entdeckungsreise in die Welt der Technologie und erfahrt alles über die neuesten Innovationen!

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